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Grundlage zur Erstellung des Booklets ist das PDF von Axel aus Git gewesen.
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Anbei einmal der grobe "neue/ verkürzte" Workflow:
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1. Erstellung einer Datei in Indesign A6 (Dabei auf Ränder, Beschnitt etc. achten: Orientierung an Flyeralarm Datenblätter)
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2. Fotos und Logos bearbeiten in Photoshop (300dpi druckfähig machen) und in Indesign einladen bzw. verknüfpen
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3. Erstelltes PDF von Axel in Adobe Illustrator öffnen (dieser gibt die einzelnen PDF-Seiten dann in Pfade aus) -> Hierbei muss jede Seite einzeln kopiert und in Indesign eingefügt werden
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4. Formatierung des Textes aus Axels PDF kann so beibehalten werden und die Übertragung ist ohne Qualitätsverlust (da Pfade)
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Das Gute bei dem Vorgehen ist: Der Text sollte abschließend eh immer in Pfade gewandelt werden (für die Druckerei), somit ist dies schon geschehen. Außerdem spart dieses Vorgehen enorm Zeit (Insgesamt ca. 4 Stunden benötigt).
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Das weniger Gute bei dem Vorgehen ist: Der Text kann nicht mehr "angefasst" werden. D.h. es können keine Änderungen vorgenommen werden und auf dem Dokument kann nichts aufgebaut werden. D.h. für zukünftige Booklets beginnt die Arbeit von vorn, wenn keine vorhandenen PDFs existieren, in denen der Text bereits richtig gesetzt ist.
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Generell gilt: Normalerweise wird Text natürlich in Indesign gesetzt (Absatzformate, Zeichenformate anlegen etc.). So kann im Späteren das Dokument texlich noch bearbeitet bzw. verändert werden.
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Nun kommt es auf die Vorlage an (ob das PDF gestalterisch 1:1 "fertig" ist).
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