@@ -10,8 +10,6 @@ Die Tipps wurden für eine bessere Übersicht und einen schnelleren Zugriff in u
**Der Produktionsprozess**
Für die Sammlung der Tipps wollten wir einen Ansatz weiterentwickeln, der mit dem HOOU-Projekt [tekethics](https://doi.org/10.15480/882.1570) seinen Anfang genommen hatte: Ausprobieren, ob wir mit Markdown, pandoc, Docker und GitLab auch Bücher schreiben und publizieren können. Weil GitLab als Content-Management-System eine steile Lernkurve hat, haben wir zunächst versucht, das Buch in einem GitLab-Wiki zu verfassen und daraus das fertige PDF zu generieren. Das hat auch grundsätzlich funktioniert, weil die Usability des Wikis besser ist als die des Repositorys eines GitLab-Projekts. Hinsichtlich der Arbeit mit Abbildungen und der Konfiguration blieb das Wiki aber hinter den unseren Erwartungen zurück. Wir haben [im Blog des Projekts Modernes Publizieren](https://oa-pub.hos.tuhh.de/de/2019/08/19/kollaborativ-buecher-schreiben-mit-dem-gitlab-wiki/) über diesen Versuch berichtet.
Schließlich produzieren wir auch dieses Buch aus dem [Repository](https://collaborating.tuhh.de/cfo8486/buchprojekt) des Projekts und behandeln die Markdowntexte so, als wären sie Quellcode. Dafür nutzen wir Pipelines in GitLab und lassen pandoc in einem Docker-Container laufen. Um das Buch mit einem DOI zitierbar zu machen, spiegeln wir das GitLab-Repository zu einem GitHub-Repository. Dies ist notwendig, weil Zenodo als DOI-Provider Versionen bisher nur aus GitHub-Repositorys ziehen kann. Da wir davon ausgehen, dass sich das Buch kontinuierlich weiterentwickelt, bekommen wir auf diese Weise auch neue DOIs für jede neue Version.
Für die Sammlung der Tipps wollten wir einen Ansatz weiterentwickeln, der mit dem HOOU-Projekt [tekethics](https://doi.org/10.15480/882.1570) seinen Anfang genommen hatte: Ausprobieren, ob wir mit Markdown, pandoc, Docker und GitLab auch Bücher schreiben und publizieren können. Weil GitLab als Content-Management-System eine steile Lernkurve hat, haben wir zunächst versucht, das Buch in einem GitLab-Wiki zu verfassen und daraus das fertige PDF zu generieren. Das hat auch grundsätzlich funktioniert, weil die Usability des Wikis besser ist als die des Repositorys eines GitLab-Projekts. Hinsichtlich der Arbeit mit Abbildungen und der Konfiguration blieb das Wiki aber hinter unseren Erwartungen zurück. Wir haben [im Blog des Projekts Modernes Publizieren](https://oa-pub.hos.tuhh.de/de/2019/08/19/kollaborativ-buecher-schreiben-mit-dem-gitlab-wiki/) über diesen Versuch berichtet. Daher produzieren wir das Buch schließlich aus dem [Repository](https://collaborating.tuhh.de/cfo8486/buchprojekt) des Projekts und behandeln die Markdowntexte so, als wären sie Quellcode. Dafür nutzen wir Pipelines in GitLab und lassen pandoc in einem Docker-Container laufen.
Wir wünschen allen Leser:innen gutes Gelingen, viel Spaß und Erfolg bei ihren ganz persönlichen Herausforderungen im Kontext des wissenschaftlichen Arbeitens!